13.09.2022

Die Tour auf den Gridone ist wunderschön. Das Wetter ist aber soo heiss, dass wir in jedem verfügbaren Schatten eine kleine Pause machen.
Die Wettervorhersage für die nächsten Tage ist schlecht und so fahren Kelly und ich auch Richtung Heimat und verbringen unsere letzte Nacht kurz vor dem San Bernardino.

12.09.2022

 Heute machen wir nur eine kleine Wanderung auf den Pizzo Zucchero und fahren gleich weiter an den Lago Maggiore.

11.09.2022

Heute ist eine Wanderung auf den Monte Cristallina angesagt. Durch Geröllfelder kämpfen wir uns auf den Gipfel. Als Belohnung können wir diese fantastische Aussicht ganz alleine geniessen!

10.09.2022

Am Morgen sehen wir den ersten Schnee!
Simon fährt von Davos aus mit dem Velo wieder nach Hause, Kelly und ich haben noch ein wenig Ferien und so fahren wir an den Lago del Narèt an dem wir eine stürmische Nacht mit Vollmond verbringen.

09.09.2022

Auf dem Ofenpass wird das Wetter unerwartet besser und wir beschliessen auf den Il Jalet zu gehen.
Die Nacht verbringen wir kurz unterhalb des Flüelapass.

08.09.2022

 Das Wetter scheint nicht wirklich besser zu werden und so fahren wir langsam in Richtung Heimat.

07.09.2022

In der Nacht hat es stark geregnet und viele Strassen sind gesperrt. So suchen wir eine gefühlte Ewigkeit nach unserem nächsten Stellplatz.
An einer abgelegenen Bergstrasse werden wir fündig und haben sogar noch Zeit im immer wieder aufkommenden Nebel auf den Monte Crostis zu gehen.

06.09.2022

Die Nacht haben wir mit bester Aussicht auf die Dolomiten verbracht 😊

Früh brechen wir in Richtung Tofana di Rozes auf. Bis zum Rifugio ist es eine Wanderautobahn, danach lässt sich der Weg meist nur noch erahnen und wir kämpfen uns durch die sehr spezielle Wand. Im oberen Teil liegt stellenweise noch Schnee was die Wegwahl nicht gerade erleichtert. Nach 2,5 Stunden haben wir es aber geschafft und haben den Gipfel ganz alleine für uns. Auf dem Rückweg kommen uns einige Wanderer entgegen bei denen wir uns nicht ganz sicher sind ob sie es schaffen werden!

Diese Nacht nehmen wir uns ein Hotel am Lago di Misurina und genießen den Luxus der Zivilisation. 

05.09.2022

Geplant war für heute eine kleine, leichte Wanderung auf den Peron, dann dem Grat entlang zu einer kleinen Kirche und zurück zum Auto. 

Schon der Weg auf den Peron hat es stellenweise in sich, die Gratwanderung artet schnell zu einer Gratkraxelei aus und dazu ist es auch noch nass! Beschliessen noch vor der Kirche den Grat zu verlassen und zurück zum Auto zu gehen. Nach einer Katzenwäsche in einer Quelle fahren wir erfrischt in Richtung Tofane den wir morgen erklimmen möchten. 

04.09.2022

Als Frühsport gehen wir eine Runde Joggen, was im Bachbeet gar nicht so einfach ist! Die halbwegs warme Dusche aus der Solardusche tut anschliessend gut.

Ein wenig weiter unten im Tal finden wir ein Klettergebiet das wir nutzen während sich Kelly im Auto ausruht. Bereits am Nachmittag sind wir an unserem Übernachtungsplatz und faulenzen ein wenig.

03.09.2022

Der Morgen begrüsst uns mit Nebel und Wolken. 

Schnüren aber trotzdem unsere Wanderschuhe und statten dem kleinen und großen Kornigl einen Besuch ab. 

Irgendwo in einem Tal vor Belluno finden wir einen einsamen Platz nahe einem Fluss. Während wir Bier trinken und die Berge bewundern macht Kelly die Gegend unsicher. Sie kann nicht weit kommen und so stöberd sie ohne Leine in der Gegend herum, lässt uns aber nie aus den Augen 😀

02.09.2022

Das Wetter scheint nicht ganz so stabil zu sein.  Nichts desto trotz nehmen wir den Hasenöhrl in Angriff. Vor lauter quatschen stehen wir plötzlich vor dem Arzkar Staudamm und müssen ein ganzes Stück zurückgehen. 

Gegen Mittag erreichen wir nach einigen Kletterpassagen unser Ziel und können je nach Wolkenlage die Ötztaler Alpen und den Ortler sehen. Bevor das Wetter umkippt machen wir uns auf den Rückweg und gönnen uns auf der Kuppelwieser Alm eine Jausenplatte.

Noch am gleichen Tag fahren wir zum Hofmahdjoch wo wir übernachten.