Heute geht es zurück nach Hause. Bis unsere Fähre am Nachmittag ablegt vertreiben wir uns die Zeite mit Strandspaziergängen und Einkäufen.
Werden voraussichtlich ohne grosse Zwischenstopps direkt nach Hause fahren.
Heute geht es zurück nach Hause. Bis unsere Fähre am Nachmittag ablegt vertreiben wir uns die Zeite mit Strandspaziergängen und Einkäufen.
Werden voraussichtlich ohne grosse Zwischenstopps direkt nach Hause fahren.
In der Nacht hat es geregnet. Es ist jedoch so warm, dass beinahe alles wieder abgetrocknet ist bis wir bereit sind zum weiterfahren.
Statten dem Söderasens Nationalpark einen Besuch ab den wir früh am Morgen noch ganz für uns haben 🙂.
Das Wetter wird wieder schlechter und so entschliessen wir uns an die Küste zu fahren wo wir die letzte Nacht in Schweden verbringen.
Kullaberg heisst unser heutiges Tagesziel. Dort gehen wir klettern und am Nachmittag eine runde um die Halbinsel laufen. Als es anfängt zu tröpfeln fahren wir frühzeitig zu unserem zweitletzten Übernachtungsplatz in Schweden.
Da wir am Nachmittag in einen nahe gelegenen Sportoutlet möchten, verbringen wir den Morgen mit einem Trailrun. Einem Wanderweg folgend kämpfen wir uns durch den Wald. Kelly hat Spass daran über die Baumstämme zu springen und im Slalom um die Büsche zu rennen. Wir geben uns Mühe ihr zu folgen...
Danach sind wir alle drei müde und Kelly von Zecken übersäht! Finden aber alle rechtzeitig.
Am Nachmittag müssen wir dann feststellen, dass der Outlet ausgerechnet heute zu hat 🙄 Fahren weiter nach Grötvik wo wir noch einmal klettern gehen.
Heute wollten wir eigendlich Bouldern gehen. In der Nacht hat es aber geregnet und alles ist nass 😒
Also fahren wir erst mal in Richtung Nordwesten wo es noch mehr Gebiete gibt. Das Wetter wird auch besser, aber jetzt werden wir von Mücken regelrecht überfallen! So macht es auch keinen Spass!
Entschliessen uns einen kleinen Spaziergang zu machen und Fisch für das Abendessen zu kaufen. Über kleine Wege, auf denen unsere Luola ihre Offroadtauglichkeit beweisen kann, finden wir den wohl letzten einsamen Platz unserer Reise.
Ohne Umwege geht es direkt nach Stockholm. Am Morgen erkunden wir die Inseln um die Stadt. Am Nachmittag stellen wir einen Rekord beim Check In im Hotel auf, benötigen beinahe eine Stunde! Zuerst ist unklar wo parkieren, dann funktioniert der Zugang zum Parkplatz nicht, danach müssen wir feststellen dass die Tiefgarage nur 1.8m hoch ist...
Nachdem unsere Luola dann doch noch einen Platz gefunden hat funktioniert der Zimmerschlüssel erst nicht! Wir nehmen es gelassen und werden dafür mit einer Suite belohnt 🙂
Am späten Nachmittag besuchen wir noch einige Sehenswürdigkeiten bevor wir den Abend mit einer Meeresfrüchteplatte ausklingen lassen.
Vor dem Mittag erreichen wir Hudiksvall wo wir die alten Speicherhäuser besichtigen. Im Sommer wird hier einiges los sein. Um diese Jahres- und Uhrzeit ist es aber beinahe Menschenleer.
Weiter im Süden gehen wir noch einmal klettern. Gar nicht so einfach in schwedens Wildniss die Wand zu finden! Schlussendlich finden wir sie doch noch und sind überrascht wie hoch diese ist.
Dank unseren Offroaderfahrungen finden wir auch in dieser Gegend einen einsamen Übernachtungsplatz. Es ist Millimeterarbeit um unsere Luola zwischen den Steinen hindurch zu manövrieren...
Nach einer Joggingrunde und reichhaltigem Frühstück verlassen wir das Hotel.
Vorbei am Döda fallet fahren wir an die Küste zum Smintingens Naturreservat wo wir einen Spaziergang über Stock und Stein unternehmen.
Bei einer kleinen Wanderung besuchen wir Felsritzungen am Alsensjörn.
Danach geht es nach Östersund wo wir das erste mal ein Hotel nehmen. Anscheinend ist hier gerade Oldtimertreffen und wir schauen dem bunten Treiben eine Weile zu bevor wir es uns in einem Restaurant gut gehen lassen.
Heute ist wieder einmal Ruhetag angesagt.
Einfach nur die Natur geniessen, den Rentieren zusehen und entspannen 🙂
Wir statten dem Anderssjöåfallet einen Besuch ab. Unsere geplante Wanderung fällt wegen dem vielen Schnee kürzer aus als gedacht. Weiter in den Norden zu fahren bringt es nicht.
Also geht es jetzt in Richtung Osten, dem Meer entgegen...
Heute besuchen wir den höchsten Wasserfall in Schweden. Wir staunen nicht schlecht, als wir nicht ganz ins Tal laufen können, hier liegt stellenweise noch jede menge Schnee! Das erklärt auch die extrem hohen Pegelstände der Seen und Flüsse...
Fahren trotz allem weiter in den Norden. Mal schauen wie weit es sich lohnt bevor der Schnee zu viel wird.
Fahren immer weiter in Richtung Norden. Die Elche und der Schnee werden häufiger, die Touristen und Mücken weniger 🙂
Nach einer Wanderung im Nationalpark/Skigebiet Hovfjället finden wir an einem Fluss einen riesigen, zu dieser Jahreszeit einsamen, Platz auf dem wir bleiben.