Donnerstag, 11. September 2014

11.09.2014

Mit dem Auto geht es ab durch Mombasa zur Spedition und anschliessend zur Containerverladestelle . Das Autofahren geht erstaunlich einfach in dieser Grossstadt. Es herrscht zwar ein Gedränge, aber wenn es darauf ankommt macht jeder Platz!
Nachdem unsere Fahrzeuge erfolgreich verladen sind, gönnen wir uns ein leckeres Mittagessen im Tamarind.



Mittwoch, 10. September 2014

10.09.2014

Mit dem Taxi geht es quer durch Mombasa zur Spedition. Alle Unterlagen scheinen korrekt zu sein, sollte morgen also keine Probleme mit dem Verschiffen geben.
Mombasa ist eigentlich eine schöne Stadt, leider sind die meisten Häuser sehr verkommen. Man kann jedoch die Schönheit dieser Stadt aus alten Tagen erahnen.
Unser Auto lassen wir für gerade einmal 3.50Fr. gründlich waschen, nicht dass es Probleme beim deutschen Zoll gibt...


Dienstag, 9. September 2014

09.09.2014

Der letzte Tag unseres Offroadabenteuers hat begonnen. Leider müssen wir viele Kilometer auf Asphaltstrassen zurücklegen auf denen reger Lastwagenverkehr herrscht :@ das Überholen wird zum Teil zur Mutprobe...
Aber schlussendlich haben es alle geschafft, ohne grösseren Schaden an Mensch oder Maschine ;-) und der Kilimanjaro zeigt sich in den frühen Morgenstunden doch noch ohne Wolken :-D






Montag, 8. September 2014

08.09.2014

Die Einreise in Simons Geburtsland verlief relativ problemlos, nur einige Diskussionen wegen unseres Autos mussten wir führen. Anscheinend werden in Kenia PickUp nur für gewerbliche Zwecke genutzt und dafür müsste man zahlen :-?
Unsere Lodge am Fusse des Kilimanjaro erreichen wir am frühen Nachmittag. Leider umgibt eine Wolke den Berg und wir können die Spitze nicht sehen :-( dafür geniessen wir um so mehr die Dusche!





Sonntag, 7. September 2014

07.09.2014

Über Schotterstrassen geht es weiter in Richtung Lengai. Ein Toyota hat mit Dreck in der Dieselleitung zu kämpfen und zwingt uns zu einigen Pausen. Nach einem kurzen Abstecher über den Lake Natron campieren wir am Fusse des Lengai. Ein kurzer aber heftiger Erdstoss erinnert uns daran dass dieser Berg ein aktiver Vulkan ist.








Samstag, 6. September 2014

06.09.2014

Weiter durch die Serengeti, ganze Tierherden kreuzen unseren Weg. Das Wetter ist auch wieder besser geworden und die Landschaft sieht nun ganz anders aus.
Die heutige Übernachtung ist mitten im Masai-Gebiet und wir werden von mehreren Hirten genauesten Beobachtet.









Freitag, 5. September 2014

05.09.2014

Am Morgen ist alles nass :-(
Kurz vor dem Mittag reisst der Nebel dann doch noch auf und wir sehen das Kratertal.
Über eine Menschen und Material zerstörende Piste (so eine extreme Wellblechpiste habe ich noch nie erlebt) geht es weiter in die Serengeti. Riesige Zebraherden, mehrere Elefantenherden auf ein mal und Schlammpisten erwarten uns hier :-D
Der Campingplatz ist sehr wild und wir hätten auch im Busch übernachten können.






Donnerstag, 4. September 2014

04.09.2014

Ein Teil der Gruppe fährt über Asphaltstrassen zum Magadi Lake, wir wählen eine alte Rallye-Strecke über eine Passstrasse.
Der Eintritt in den Ngorongoro ist gar nicht so einfach da sie gerade das System umstellen. Bezahlen in Karatu bei einer Bank (die Autos müssen dort aus Sicherheitsgründen vorwärts parkiert werden :-?), Eintausch der Quittung bei einem Büro zu einer Karte und dann ab zum Gate...
Leider herrscht hier dicker Nebel und vom Krater sehen wir gar nichts :-(

Mittwoch, 3. September 2014

03.09.2014

In Dodoma ist noch einmal Einkaufen angesagt. Obwohl das die Hauptstadt von Tanzania ist, gibt es keine "richtigen" Einkaufszentren.
Die Strecke in Richtung Manyara wird unter Regie der Chinesen ausgebaut. Dabei werden ganze Landstriche verwüstet und jahrhundertealte Baobab-Bäume einfach gefällt, ohne Rücksicht auf Verluste :'(

Dienstag, 2. September 2014

02.09.2014

Wir verlassen das Hochland wieder und bewegen uns in Richtung Iringa.
Trotz der vielen Polizeikontrollen werden wir nur ein mal angehalten. Da wir weder zu schnell unterwegs waren und alles dabei hatten kamen wir ohne zu Bezahlen davon :-D Nur mit dem internationalen Führerschein können sie hier nicht allzu viel anfangen, akzeptieren ihn aber.



Montag, 1. September 2014

01.09.2014

Weiter geht es durch das Hochland von Tanzania. Leider hat es wieder Nebel :-( ist vielleicht auch ganz gut so, so sehen wir die steilen Abgründe seitlich der Strassen nicht.