Freitag, 29. Juli 2016

28.07.2016

Am späten Morgen machen wir uns langsam auf in Richtung Hafen. Da unsere Fähre erst um 21:00Uhr ablegt, nutzen wir die Zeit um noch einmal einen Spaziergang zu machen. Es bleibt sogar noch genügend Zeit um uns den Irish National Heritage Park anzusehen.
Auf dem Schiff gibt es dann die letzten Guinness bevor es in Richtung Heimat geht.









Mittwoch, 27. Juli 2016

27.07.2016

Heute ist sozusagen unser letzter Tag in Irland. Sind schon so nahe an Rosslar, dass wir die Zeit beinahe totschlagen müssen.
Finden auf dem Weg einige schöne Ruinen die nicht von Touristen belagert werden, nur die Schafe schauen uns ein wenig eigenartig an...
Zum letzten Abendessen kaufen wir uns noch einmal 21 Tage abgehangenes Hereford Striploin und geniessen das mit einer Büchse Smithwick's.









Dienstag, 26. Juli 2016

26.07.2016

Das Dachzelt ist am Morgen in wenigen Minuten wieder auf dem Dach befestigt und es kann über die Military Road in die Wicklow Mountains gehen. Die schöne Landschaft nutzen wir für einen Spaziergang zu einem Wasserfall in der Nähe von Roundwood (mit 238 m über Meer das höchstgelegene Dorf Irlands). In der Nähe von Kilkenny finden wir einen schönen Zeltplatz und können die Stadt am Abend zu Fuss unsicher machen. Die Brauereien haben leider schon alle geschlossen, in den Pubs gibt es aber noch reichlich Bier ;-)

 





Montag, 25. Juli 2016

25.07.2016

Wandern heute den ganzen Tag durch Dublin. Natürlich darf da eine Besichtigung der Guinness-Brauerei nicht fehlen. Total auf Kommerz gemacht, da muss man richtig kämpfen um an sein wohlverdientes Bier zu kommen...
Unseren Aufenthalt in Dublin lassen wir mit einem Abendessen in einer zum Restaurant umfunktionierten Kirche ausklingen. Hier sehen wir auch endlich tanzende Irländer die ihren Oberkörper nicht bewegen!









Sonntag, 24. Juli 2016

24.07.2016

Bevor es zu unserem Tagesziel Dublin geht, schauen wir uns Monasterboice, Hills of Tara und Trim Castle an. Anscheinend findet ein grosses Velorennen statt und wir müssen uns unseren Weg zu den Sehenswürdigkeiten im ZickZackKurs suchen.
Das Autofahren in Dublin ist kein Problem, alle Verkehrsteilnehmer sind höflich und zuvorkommend. Das Parkieren ist aber sehr schwierig! Unser Hotel hat zwar Parkplätze, die sind jedoch auf eine Höhe von 1.95 Meter beschränkt, da passen wir so nicht rein. Der angegebene Ausweichparkplatz ist geschlossen! Der Sicherheitsdienst vom Hotel gibt sein Bestes um uns irgendwie weiterzuhelfen. Schlussendlich bleibt uns nur noch eines übrig: das Dachzelt muss runter. So passen wir ins Parkhaus und können Dublin in aller Ruhe geniessen. Starten am Abend mit einer typisch irischen Bar in der Livemusik spielt und die Iren, obwohl es Sonntag ist, so richtig Gas geben beim Trinken.







Samstag, 23. Juli 2016

23.07.2016

Landen auf der Suche nach der Burg in Carrickfergus in seltsamen Vororte. Die Strassen sind gesperrt, überall stehen Polizeifahrzeuge herum und an den Hauswänden wird grossflächig für Sicherheitsdienste geworben...
Auch der Weg zum Staudamm ist ein wenig kompliziert, finden aber auch diesen. Anders sieht es mit den Dolmen bei Kilkeel aus. Da geben wir irgendwann auf und machen uns auf die Suche nach einem Zeltplatz.
Der Tag hat es jedoch in sich. Auch dieses Unterfangen ist schwierig. Einige der angegebenen Zeltplätze existieren nicht, andere sind soo riesig dass wir sofort weiterfahren und andere sind komplett voll. Finden auf der irischen Seite dann doch noch einen gemütlichen Ort zum Übernachten.




Freitag, 22. Juli 2016

22.07.2016

Der Tag läuft anders als geplant. In den Sperrin Mountins wollten wir eigendlich wandern gehen. Die von uns mühsam ausfindig gemachten Wanderwege, sind aber problemlos mit dem Auto befahrbar!
Ändern also unseren Plan und absolvieren bereits einen Teil der morgigen Routenplanung. Dazu gehören unter anderem die Besichtigung der Bushmills Whiskey-Destillerie (was Simon natürlich sehr freut, Whiskey ohne Wanderung).
Am Abend helfen wir zwei jungen Touristenpärchen mit unserem Gaskocher aus, konnten das Hantieren mit ihren Benzinkochern nicht länger mitansehen...