Sonntag, 7. Juli 2019

06.07.2019

Können die Zeit auf der Fähre noch einmal so richtig geniessen.
Durch diverse Umstände erhelten wir Gratiskaffee, Gretaisbier und einen super Rabatt auf Sportausrüstung :-)
Auf dem Festland angekommen, geht es ohne Stau in Richtung Schweiz. Unserem Amarok sind die Strapazen der letzten Ferien anzumerken. Die Klimaanlage funktioniert nur noch in den ersten Minuten, was aber kein Problem ist da es sowieso kühl ist. Mühsamer ist der temporäre Ausfall von ABS und ESP auf nassen Strassen. Treffen früh am Morgen dann ohne weitere Zwischenfälle wieder in der Schweiz ein.

Mittwoch, 3. Juli 2019

03.07.2019

Haben uns wegen der Wettervorhersage dazu entschieden die letzte Nacht nicht im Zelt zu verbringen.
Den Tag verbringen wir mit einer Wanderung im umliegenden Gebirge und einem Besuch bei den Puffins. Geniessen anschliessend die Vorzüge der Zivilisation im kleinen Hotel das wir für die letzte Nacht gebucht haben. Morgen geht es wieder auf die Fähre zurück zum Festland. 





Dienstag, 2. Juli 2019

02.07.2019

Nach einem Morgenspaziergang starten wir in Richtung Seydisfjördur. Das schlechte Wetter scheint uns zu verfolgen und wir versuchen es zu umfahren.  So landen wir am Mittag auf der Halbinsel Kofavik auf der es zwar immer noch windig ist, aber der Regen hat aufgehört.  In der stürmischen Bucht erkunden wir eine vor langer Zeit verlassenen Siedlung.
Unser Abendziel Bakkagerdi erreichen wir wegen unserer Strassenwahl eher spät, die schöne Landschaft und abenteuerlichen Strassen waren es aber allemal wert. 






Montag, 1. Juli 2019

01.07.2019

Als wir am Morgen aufstehen ist alles weiss. Anscheinend hat es die Nacht durch geschneit!
Trotzdem möchten wir versuchen den Herdubraid zu bezwingen. Die kleine Strasse zum Startpunkt fährt sich jedenfalls recht gut. Unten warnen Tafeln vor Steinschlag und zeigen die ungefähre Route an. Ausgerüstet mit Helm und heissen Tee starten wir ins Geröllfeld. Kommen recht gut voran, bis wir vor einem riesigen, verschneiten und steilen Eisfeld stehen.  Nach einigem Diskutieren entschliessen wir das Vorhaben abzubrechen. Ein Eisfeld der Stufe Hb-5 ohne entsprechender Ausrüstung wollen wir nicht riskieren. So kehren wir nach gut der Hälfte der Höhenmeter um. Gelohnt hat es sich trotzdem. Die Aussicht ist von hier auch schon grandios und der Weg runter macht richtig Spass.
Haben jetzt genug Zeit um einen Spaziergang in der Region Jökulsargljufur zu unternehmen.