Montag, 19. August 2019

19.08.2019

Es hat sich gelohnt früh aufzustehen. Der angesagte Dauerregen hat noch nicht eingesetzt und so kämpfen wir an diesem Morgen nur gegen hunderte Mücken.
Fast 1/3 unseres Weges schaffen wir im Trockenen, dann fängt es aber richtig an zu Regnen. Aus diesem Grund nehmen wir für die Seeüberquerung auch das kostenpflichtige Motorboot und nicht das Ruderboot.
Nach 18km und 700 Höhenmetern sind wir von aussen und innen nass und schlagen in mitten von Rentierherden unser rettendes Zelt auf. Es hört bis am Abend nicht mehr auf zu Regnen. Wir machen es uns aber mit warmer Schokolade inklusive Whisky so gemütlich wie möglich.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen