Montag, 7. August 2017

07.08.2017

Über einen wunderschönen Pass geht es in Richtung Afghanistan. Man merkt schon,  dass hier vor nicht allzu langem Krieg herrschte. Neben der Strasse stehen unzählige, ernst gemeinte Warnschilder wegen Tretmienen. Bleiben also brav auf der Strasse.
Entlang der afghanischen Grenze, nur durch einen Fluss getrennt, fahren wir in Richtung Pamirgebirge. Die Strassen bleiben gleich holprig, werden aber durchaus auch von Sattelschleppern befahren.
Direkt an der Grenze schlagen wir unser Lager auf.  Beim Eindunkeln kommt plötzlich das Militär und erklärt uns, dass wir hier nicht sicher sind und weiterfahren müssen. Packen also alles zusammen und machen uns auf eine lange Nachtfahrt gefasst.  Wenige Meter weiter werden wir dann vom Militär in einen "sicheren" Platz eingewiesen auf dem wir bleiben können.  Der Bürgermeister kommt sich für die Unannehmlichkeiten entschuldigen :-?
Beim Wegfahren von unserem ersten Übernachtungsplatz merkt Fritz, dass die Untersetzung von seinem Auto nicht mehr eingelegt werden kann. Das wird am Abend gleich noch repariert. 




 

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